Projekte zur Gemeindeentwicklung


“Juwelen entdecken”

Einen l(i)ebenswerten Blick auf meine Gemeinde zu richten, dazu lädt die Wertschätzende Erkundung ein. Ihr Ansatz ist die der „Schatzsuche“ in Ihrer Gemeinde, in Ihrem Kirchengemeinderat, unter Ihren Mitarbeitenden oder Angeboten. Wenn kleine oder große Veränderungen in Ihrer Gemeinde zu gestalten sind, bietet die Methode der Wertschätzdenden Erkundung einen Ansatz, der sich an der Frage orientiert: „Wo liegen unsere Stärken und wo haben wir Potentiale, die ausbaufähig sind?“ Die Frage nach Problemen oder Defiziten wird ausdrücklich nicht gestellt, der Blick richtet sich bewusst und konsequent auf die Möglichkeiten, die inneren und äußeren Ressourcen, die – manchmal versteckt – in Ihrer Gemeinde / Ihrem Kirchengemeinderat stecken.

Wir bieten Ihnen an: – eine Einführung in die Grundgedanken der Methode zur Wertschätzenden Erkundung – einen Gemeindeentwicklungsprozess, der sich an den methodischen Schritten der Wertschätzenden Erkundung orientiert


“Geistliches Profil entwickeln”

„Geistliches Profil entwickeln“ ist ein ca. 1,5 Jahre dauernder intensiver und umfangreicher Gemeindeprozess, der die Bereiche Geistliche Leitung, Gemeindeanalyse, Leitbild-, und Angebotsentwicklung, Personalentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit umfasst.


“Perspektiventwicklung”

Mit der „Perspektiventwicklung“ entwickeln Sie als Kirchengemeinderat, ggf. auch mit weiteren Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, in einem straff organisierter Ablauf von 24 Stunden (z.B. von Freitagabend 18 Uhr bis Sonnabend 18 Uhr) perspektivisch Ziele und einen Maßnahmenplan für Ihre Arbeit als Kirchengemeinde. Daran schließt sich ein Prozess zur Umsetzung der entwickelten Ziele und Maßnahmen an.

“Missionarische Gemeinde stärken”

Glauben weitergeben heute – Wie stärken wir das missionarische Profil unserer Gemeinde?
Gemeinden wollen ihr missionarisches Profil stärken, sich inhaltlich und strukturell verständigen, wie sich „Missionarische Gemeinde“ vor Ort gestalten kann.

Neben langfristigen Prozessen wie z.B. dem „Geistlichen Profil“ bietet der Gemeindedienst mit dem Projekt „Missionarische Gemeinde“ ein stark profiliertes, kompaktes, leicht (und sei es erst einmal nur als Einstieg) aufzunehmendes Beratungsangebot an. Trotz der zeitlichen Begrenzung von 10 Stunden werden in dem Projekt die verschiedenen Dimensionen eines Entwicklungsprozesses mit der gesamten Entwicklung der Gemeinde verknüpft. Außerdem werden die aktuellen Herausforderungen für die Zukunftsfähigkeit von Gemeinden und Kirche insgesamt in den Beratungsprozess eingebracht. Dazu gehören auch die EKD-Mitgliedschaftsuntersuchung mit ihren Erkenntnissen zum Mitgliederverhalten und den entscheidenden Milieus in der Kirche sowie die Frage nach geistlichem Leitungsverständnis und Profil.

Das Projekt „Missionarische Gemeinde“ richtet sich für die Grundentscheidung, ob eine Gemeinde es durchführen will, an den Kirchengemeinderat. Am Beratungsprozess selbst sollte die Gruppe von von leitenden Haupt- und Ehrenamtlichen teilnehmen, die es dann auch durchführt (max. 20 Personen).